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Drohnen Testberichte Übersicht

  • DJI Mavic Mini Erstbericht >
  • DJI Mavic Enterprise Dual Test >
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DJI Mavic Mini Test Flug

Und wieder erreicht uns ein Drohnen Testbericht. Diesmal von Jörg Pempel von der Drone Academy aus Kärnten. Jörg fungiert dort als Drohnen Trainer und hat bereits langjährige Erfahrung im Modell-Hubschrauberflug. Sein DJI Mavic Mini Test ist wie immer eine subjektive Einschätzung eines Drohnen Experten, die wir Euch hier nicht vorenthalten wollen …


DJI Mavic Mini – ein erster Eindruck von Jörg Pempel:

Jörg Pempel Drone Academy Seeboden
Jörg Pempel -Pilot & Trainer

Am 17. November hatte ich die Gelegenheit die neue DJI Mavic Mini im Rüsthaus unser Freiwilligen Feuerwehr in Seeboden zu testen. Es war mein 1. Flug mit der Mavic Mini!

Nach dem Start stand – obwohl kein GPS-Signal vorhanden war – die Mavic Mini sehr stabil im Abstand von ca. 1,20 Metern über dem Boden. Auf die ersten Steuerungsbefehle reagierte die Mavic Mini sehr präzise und die Stopps wirkten dank der hervorragenden Bodensensoren sehr unmittelbar. Dies erfolgte ähnlich wie bei anderen Drohnen mit vorhandenem GPS-Signal. Hieraus bekam ich sofort ein sicheres Fluggefühl beim Testen der DJI Mavic Mini.

Mit montiertem Propellerschutz fliegt man indoor total entspannt und deshalb bin ich auch gleich einmal über, hinter und zwischen unseren Feuerwehr Einsatzfahrzeugen geflogen (Anm. d. Red.: wie im Video weiter unten zu sehen ist). Auch ohne direkte Sichtverbindung, also quasi „Monitor-FPV“, vermittelt das Flugverhalten der Mavic Mini ein sehr sicheres Gefühl.

Die 2.7K Bildqualität der Kamera ist IMHO für einen Hobby-Piloten und Hobby-Fotografen absolut ausreichend. Hierbei darf man den günstigen Anschaffungspreis (Anm. d. Red.: ca. € 400) nicht außer Acht lassen. Wer mehr will, muss dann eben auch mehr investieren.


DJI Mavic Mini – Jörgs Resumee:

DJI Mavic Mini Propellerschutz Controller
DJI Mavic Mini mit Propellerschutz

Als Fazit kann ich sagen, dass die Die DJI Mavic Mini momentan wohl die beste Indoor-Drohne ist und ich werde sie definitiv für meine Schulungstätigkeit nutzen.

Hier noch ein Nachtrag zu meinem DJI Mavic Mini Test Flug:
Ein paar Tage später habe ich das trockene Wetter genutzt und die Mavic Mini auch outdoor getestet. Hierbei bestätigte sich mein bisheriger Eindruck: mit GPS-Signal fliegt die DJI Mavic Mini wie auf Schienen und auch leichter Wind bringt sie nicht aus ihrer Flugbahn.

Für weiterführende Informationen bzgl. technischer Daten, Abmessungen, Einstellungen in der App und Kaufangebote möchte ich Euch aufs Internet verweisen.

Euer Jörg Pempel, Drone Academy Seeboden.


Nützliche Links

Hier findest Du weitere Drohnen Testberichte.
Hier noch mehr über Drohnen Indoorflüge.
Unter diesem Link gibt’s unseren Mini Quadrocopter Blog mit wichtigen Informationen zum Luftfahrtgesetz & Co.
Und hier gibt’s die richtige Versicherung für Mini Drohnen >>>

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AIR&MORE Drohnen Blog Österreich  / Drohnen  / Drohnen Testberichte Übersicht  / Mini Quadrocopter in Österreich - Infothek

Feuerwehr Brandenberg: Parrot Anafi Day

Hier der Inhalt einer Presseaussendung durch feuerwehr.tirol vom 24.11.2019:

Jörg Pempel Drone Academy Parrot Anafi
Jörg Pempel am Drohnen Wärmebild

Drohnen Vorstellung für First Responder

Am Samstag den 23.11.2019 fand im Pfarr- und Gemeindesaal Brandenberg eine Drohnen Vorstellung für First Responder statt. Die einführenden Worte übernahm Robert Marksteiner, Drohnenpilot beim Bezirksfeuerwehrverband Kufstein.

Anschließend gab es eine ausführliche Präsentation der Drohen Parrot Anafi SE und Parrot Anafi Thermal SE gemeinsam durch Jörg Pempel von der Drone Academy und Jonathan Love dem Sales Director Europe von Parrot.

Das Besondere an diesen Geräten ist nämlich die eingebaute Wärmebildkamera, mit dieser können Brände analysiert und Personen gefunden werden – und das alles mit einer kleinen kompakten Drohne.

Parrot Anafi Themal Flug
Die Parrot Anafi stabil im Südföhn

Dabei wurden viele interessante Anwendungsmöglichkeiten von Drohnen im Einsatz gezeigt und besprochen. Ebenso gab es aktuelle Bilder aus Kärnten, die vor wenigen Tagen mithilfe von Drohnen im Katastrophengebiet aufgenommen worden sind. Es wurde deutlich, dass die gezeigten Drohnen für Einsätze aller Blaulichtorganisationen geeignet sind, da sich ihr Anwendungsgebiet sehr gut anpassen lässt.

Im Anschluss durfte jeder Besucher die Drohnen selbst testen und dies bei starkem Südföhn, dieser jedoch konnte die kleinen Drohnen nicht stoppen.


Weiterführende Links:

Hier noch ein ausführlicher Parrot Anafi Thermal Test.
Hier gibt’s noch mehr Drohnen Testberichte.
Unter diesem Link gibt’s weitere Artikel zu Thermo Drohnen.
Zum Weiterlesen findest Du hier noch unseren Feuerwehr Drohnen Blog.
Und hier gibt’s die richtige Mini Drohnen Versicherung >>>

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AIR&MORE Drohnen Blog Österreich  / BOS Drohnen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben  / Drohnen  / Drohnen Testberichte Übersicht  / Feuerwehr Drohnen im Blaulicht Einsatz - Infothek

M2ED: DJI Mavic 2 Enterprise Dual Test Bericht

Hier ein persönlicher DJI Mavic 2 Enterprise Dual Test Bericht von Stefan Strohmayr (SKYOPTIK) und weiteren Experten. Das Team hat die Infrarot Wärmebild Dual-Drohne auf Herz und Nieren geprüft und uns diesen M2ED Erfahrungsbericht zukommen lassen.

Gleich zu Beginn möchten unsere Drohnen Tester folgendes vorwegschicken:
“DJI kennt man mittlerweile und natürlich bekommt man das, was man von DJI erwarten darf.”


DJI M2ED Erfahrungsbericht – die Mitwirkenden:

DJI Mavic 2 Enterprise Dual Test Stefan Strohmayer Skyoptik
DJI Mavic 2 Enterprise Dual Erfahrungsbericht: Stefan Strohmayr (re) u. Florian Eder (li)

ETAS High-Tech Systems GmbH
Ein besonderer Dank gilt der Firma ETAS, Florian Eder. Und das nicht nur weil sie uns für diesen Tag eine DJI Mavic 2 Dual (M2ED) zur Verfügung gestellt haben, sondern auch für den allgemeinen Vortrag und den Einblick in die Welt der Drohnen und diesbezüglichen Gesetze.

Feuerwehr Wiener Neudorf
Ein weiterer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf (FF Wr. Neudorf), die selbst eine DJI Spark für Übungen benutzt. Wir danken, dass die Leute der FF Wr. Neudorf sich die Zeit genommen haben, um mit uns das Produkt zu analysieren, zu testen und darüber zu diskutieren.


M2ED Probelauf – unser Fazit vorab:

Angesichts der Tatsache, dass die DJI Mavic 2 Enterprise Dual alle positiven Flugeigenschaften einer herkömmlichen DJI Drohne vereint, überzeugt sie auch mit der Bildqualität, der Bedienbarkeit und den Funktionen. Voraussetzung ist jedoch, dass man den Überblick über die Einstellungsmöglichkeiten behält. Wie heißt es so schön: Übung macht den Meister!
Der betriebsbereite Aufbau, die individuellen Anbaumöglichkeiten (Scheinwerfer, Lautsprecher, Kollisionswarnlicht), die lange Flugzeit (25 min+) und die Datenerhebungen mittels Wärmebild lassen keine Wünsche offen. Und schon gar nicht bei diesem Anschaffungspreis! (Anm. d. Red.: Preis unter € 3.000)
Das einzige Manko aus unserer Sicht besteht darin, dass keine Speicherung radiometrischer Daten möglich ist. Hier muss man doch ein wenig tiefer in die Tasche greifen und sich in Richtung XT2 mit einem M210 orientieren. Die tatsächlich im gesetzlichen Rahmen mögliche Nutzung gestaltet sich jedoch noch etwas schwierig. Wir sind uns aber sicher, dass der Einsatz von solchen Drohnen (Arbeitsgeräte, Hilfsmittel) in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein kann.


DJI M2ED Erfahrungsbericht – Daten zur Drohne:

DJI Enterprise umfasst Software-Lösungen, Kameras inkl. Stabilisierung und Zubehör für den professionellen Gebrauch. Dabei ist die M2ED ist ein Ableger der DJI Mavic 2 Serie und bestens für den professionellen Bereich geeignet. Für die Steuerung stellt DJI eine eigene App für die Enterprise Serie zur Verfügung – den DJI Pilot.


DJI Mavic 2 Enterprise Dual Lieferumfang

M2ED Koffer
von aussen …

Das Package zur DJI M2ED umfasst folgenden Inhalt:

  • Fluggerät
  • Fernsteuerung
  • 1 Intelligenter Akku mit Akkuladegerät
  • Netzkabel
  • 3 Propellerpaare
  • 1 Ersatz-Steuerknüppel (Paar)
  • USB Typ-C Kabel mit USB Adapter
  • Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes
  • Lautsprecher
  • Scheinwerfer
  • Kollisionswarnlicht
  • 3x RC Kabel (Lightning, Micro-USB, USB-C)
  • und ein Transportkoffer
M2ED Lieferumfang DJI Mavic Enterprise Dual
… und von innen

UVP: € 2.899,00 inkl. MwSt. (hier der Link zum droneline Shop)


Zum DJI M2ED Zubehör

Folgende Erweiterungen zum Standard Paket sind durchaus eine Überlegung wert:

Das M2ED Fly More Kit

Im Lieferumfang finden sich hier …

  • 2 Intelligent Self Heating Flight Batterien
  • 1 Mavic 2 Autoladegerät
  • 1x Akkuladestation
  • 1 Akku auf Power Bank Adapter
  • 2 Geräuscharme Propeller (Paare)
  • und eine Mavic 2 Umhängetasche
DJI Smart Controller

UVP: 439,00 € inkl. MwSt. (hier der Link zum droneline Shop)

Der DJI Smart Controller

Lieferumfang …

  • 1x DJI Smart-Fernsteuerung
  • 1 24 W USB-Ladegerät
  • 1 USB 3.0 Typ C Kabel
  • und 1 Ersatz-Steuerknüppel (Paar)

UVP: 649,00 € inkl. MwSt. (hier der Link zum droneline Shop)


Unser DJI Mavic 2 Enterprise Dual Test im Flug:

Im Flug ist die Drohne allbewährt. Die M2ED hat eine effektive Flugzeit (je nach Wetterbedingungen) von ca. 25 Minuten, was in dieser Preisklasse ausgezeichnet ist. Sie fliegt sehr ruhig und vermittelt stets ein sicheres Gefühl beim Fliegen. Selbstverständlich ist die Drohne mit allen nötigen Sicherheitstechniken, wie z. B. dem bekannten Assistenzsystem für Piloten (APAS – Advanced Pilot Assistance System), ausgerüstet. Dieses erkennt während des Fluges selbstständig Objekte in der Nähe und weicht jenen aus. Ein weiteres Highlight ist das AirSense System, das mithilfe der ADS-B Technologie (Automatic Dependent Surveillance – Broadcast) potentielle Kollisionsrisiken erkennt und dem Piloten hilft, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

M2ED Lieferumfang DJI Mavic Enterprise Dual Test Feuerwehr

Sicht- und Infrarot Wärmebildkamera

  • Eingebauter radiometrischer FLIR®-Wärmebildsensor
  • Einstellbare Parameter: für reflektierende Oberflächen und den Emissionsgrad
  • Unterschiedliche Anzeigemodi: FLIR MSX™, Wärme- und Sichtbild


Besonderheiten der M2ED

M2ED Erfahrungsbericht Feuerwehr
M2ED Test am Feuerwehr Gelände
  • Kombiniert intelligent die Daten der Sicht- und Wärmebildkamera in Echtzeit
  • Überwachung und Messung von Temperaturen*
  • Beobachtung von Temperaturen in einem bestimmten Bereich*

*Live-Messungen sind hier möglich, die Speicherung radiometrischer Daten jedoch nicht.
Unser Tipp nach diesem DJI Mavic 2 Enterprise Dual Test: Um die Bildschirmdaten zu erfassen, kann man hier einfach einen Screenshot der jeweiligen Situation erstellen.

Spezialanschluss für M2E-Erweiterungsmodule

Die DJI Mavic 2 Enterprise Dual verfügt über einen speziellen Port bzw. Spezialanschluss an der Gehäuseoberseite. Hier können die mitgelieferten Zusatzmodule, befestigt werden. Die Module werden durch kleine Schraubverbindungen zusätzlich am Drohnen-Gehäuse befestigt und automatisch erkannt. Je nach Anwendungsbereich bieten die Enterprise-Modelle maßgeschneiderte Lösungen.

Die M2ED spricht für zahlreiche Anwendungsgebiete

Die Enterprise-Varianten richten sich vielmehr an professionelle Anwender, die die Kameradrohne nicht nur zur reinen Luftbild-Fotografie, sondern auch zu anderen Anwendungszwecken einsetzen möchten. Für die DJI Mavic 2 Enterprise Dual sind aufgrund der verbauten Technik folgende Anwendungsbereiche denkbar:

  • Personensuche, Vermisstensuche
  • Such- und Rettungsdienste (als Rettungsdrohne u.a. auch Bergrettung)
  • Strömungsrettung und Einsätze an schwer zugänglichen Bereichen
  • Überwachung von Katastrophen (als Einsatz Drohne bei Naturkatastrophen)
  • Notfallkommunikation und Überwachung von Einsatzgebieten
  • Kartierung, Vermessung oder Grundstückserschließung
  • Drohnen Inspektion im Bergbau, Tagebau, Hochbau
  • Aufbau von Elektroanlagen, Inspektion von Sendemasten und zur Drohnen Stromnetz Wartung
  • Begutachtung von Bauwerken und Immobilien
  • Archäologie, Meteorologie und Umweltschutz
  • Inspektionen von Windkraftanlagen
  • Aufgaben bei Feuerwehr, Polizei und Militär
  • Aufgaben in Land- und Forstwirtschaft (z.B. Rehkitz-Rettung)


M2ED Erfahrungsbericht – Unsere Schlussfolgerung:

Bei der aktuellen Gesetzeslage ist ein Betrieb innerhalb des gesetzlichen Rahmens schwierig, da man die Flughöhe von 8m schnell erreicht hat. (Anm. d. Redaktion: ab einer gewissen Flughöhe fällt man unter das österreichische Luftfahrtgesetz. Hier mehr zur Drohnen Joule Berechnung). Technisch und preislich gesehen setzt die Drohne neue Maßstäbe, die sich sehen lassen können.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die gesamte Koordination in einem Flight Hub, um somit die Integration in dem bestehenden Workflow zu verbessern. Schulungen und Support sind ein wesentlicher Teil des Service, den wir dazu empfehlen und anbieten.

Selbstverständlich stehen wir von SKYOPTIK für Fragen rund um das Thema DJI Enterprise österreichweit zur Verfügung.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Stefan Strohmayr, Inhaber von SKYOPTIK

Hier gibt’s noch mehr Berichte zu Thermal-, Wärmebild bzw. Infrarot Drohnen.
Und hier findest Du noch mehr Drohnen Vollkaskoversicherung überlegenswert!

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Die Parrot Anafi Thermal im Test

Hier ein Drohnen Testbericht zur Parrot Anafi Thermal. Diesen bekamen wir von Robert Marksteiner aus dem schönen Brandenberg in Tirol zugesandt. Robert ist seines Zeichens Feuerwehr Funktionär, wodurch natürlich gerade Thermal Drohnen für ihn und seine Kameraden besonders interessant werden. Wir weisen darauf hin, dass es sich beim folgenden Parrot Anafi Thermal Test um einen privaten Erfahrungsbericht des jeweiligen Piloten handelt.


Mein Erfahrungsbericht vom Test der Parrot Anafi Thermal

Zuerst gilt ein großer Dank der Firma Parrot, daß ich die Anafi Thermal testen durfte. Ich fliege zurzeit schon eine größere Drohne (zusammen mit 13 weiteren Piloten) für die Feuerwehr in Tirol. Unsere bisherige Drohne ist ein UAV mit einem Durchmesser von knapp 1,8 Metern und einem Gewicht von ca. 14 kg. Dieses Gewicht erreicht jene bei voller Beladung inklusive Wärmebildkamera und einer RGB Kamera mit 6fach Zoom. So war es für uns besonders interessant, einmal einen wesentlich kleineren und leichteren (0,32 kg) Quadrocopter zu testen.

Die Parrot Anafi Thermal im Test – auf den ersten Blick …

Der erste Eindruck beim Auspacken der Parrot Anafi Thermal Drohne war … klein und fein! Nach unkompliziertem Download der Software auf das Smartphone konnte die Drohne sofort in Betrieb genommen werden.

Hier zum Inhalt des Kartons:

  • Tragetasche mit Tragegurt
  • Drohne
  • 3 Stück Akkus
  • Fernbedienung
  • Halterung für Tablet
  • Ladegerät mit 4 Ladekabeln und internationalem E-Stecker


Parrot Anafi Thermal – Details zum Lieferumfang

Tragetasche:
Diese passt zur Größe der Drohne und benötigt wenig Platz beim Verstauen im Fahrzeug oder in der Wohnung. Hier wäre meine Empfehlung, daß die kompakte Aufteilung der Tasche ein wenig mehr Stauraum für weitere Utensilien bräuchte.

Ladegerät:
Hier stechen sofort die 5 USB Anschlüsse auf der Ausgangsseite auf. Mit dem Ladegerät können die mitgelieferten Akkus und die Fernbedienung gleichzeitig geladen werden. Das bringt den Vorteil, dass sich die Verfügbarkeit der Drohne für den nächsten Einsatz auf einen Ladezyklus beschränkt. Weiters ist je ein fünfter USB Ausgang für Schnellladen vorhanden. Mein Eindruck vom Ladegerät ist ein guter. Dabei müsste die Ladezeit für einen Einsatz als Blaulicht Drohne schon um einiges gesenkt werden. Zum Ladegerät wären auch längere Ladekabel von Vorteil. Schließlich sind gerade bei einem Einsatz die Steckdosen immer sehr rar und befinden sich oft an den unmöglichsten Stellen.

Die Akkus:
Die drei Akkus der Testdrohne reichen für einen Einsatz vollkommen aus. Die Geschätzte Flugzeit beträgt mit diesen ca. eine Stunde plus.

Fernbedienung:
Hier war mein Vorgehen bei meinen Flügen immer dasselbe: Nämlich einfach auspacken und starten, die Klemmvorrichtung für das Smartphone aufklappen und die Fernbedienung ist aktiviert. Umgekehrt gemacht schaltet sich die Fernbedienung automatisch wieder aus. Die Fernbedienung war von vornherein auf Mode 2 ein gestellt und musste von mir und meinen Kollegen nicht verstellt werden. Zur Bedienung ist die Fernbedienung sehr einfach zu handhaben.

Parrot Anafi Thermal kompakt
“Klein und fein …”

Parrot Anafi Thermal Test – und nun zum Flug!

Durch mein unkonventionelles Vorgehen hat mich die Drohne schon einige Male zum Verzweifeln gebracht. Nämlich ganz einfach: Drohne aus der Tasche, Smartphone in Halterung und Starten. Und so war dann die Drohne bei meinen ersten Flügen auf Filmmodus eingestellt und das Flugverhalten war dabei enttäuschend. Dieses erinnerte an eine kleine müde Krähe!

Sehr beeindruckend war hingegen die die Start- und Landefunktion:
Hier braucht sich ein Anfänger wirklich keinen Kopf darüber zu machen, was sich in dieser Flugphase alles abspielen kann. Auf der Fernbedienung die entsprechende Taste drücken und die Drohne steigt auf die vorgegebene Schwebehöhe. Der Flug kann beginnen! Ein erneutes Drücken der Taste und die Parrot Anafi Thermal geht vom Schwebeflug in den Lande Modus über und schaltet nach dem Erreichen des Bodens die Motoren aus. Dasselbe funktioniert auch am Display des Smartphones gleich. Wenn alles läuft … super Sache!


Die Parrot Anafi Thermal wird zur “Schwalbe” …

ABER nach der ersten Landung lohnte sich ein kurzes Stöbern im Einstellungsmodul am Smartphone unter “Steuerung”. Jeder Schieber wurde auf dem Display nach oben geschoben und die „müde Krähe“ entpuppte sich plötzlich als kleine rasante Schwalbe. Von da an war ein zufriedenes Lächeln auf den Antlitzen aller Beteiligten zu erkennen!

Der Sportmodus ist wirklich mit sportlichem Fliegen verbunden. Aber Vorsicht, die Drohne ist durch ihr schwarzes Gehäuse nach sehr kurzer Entfernung kaum bis gar nicht mehr zu sehen. Und noch einmal Achtung! Denn man hört die Parrot Anafi Thermal länger als sie gegen einen dunklen Hintergrund zu sehen ist. Hier ist zu erwähnen, dass wir die Drohne ausschließlich nur auf Sicht flogen. Ein Kriterium das von der Austro Control in Österreich so vorgegeben ist.

Im Steigen ohne Vorwärts-, Rückwärts- und Seitenbewegungen wirkt sie ein wenig zickig. Hier reagiert die Anafi Thermal sehr aggressiv und es kommt zu ruckelndem Flug nach oben und unten.

Gimbal:
Der Gimbal der Parrot Anafi Thermal funktioniert ohne merkliche Probleme und hat den großen Vorteil, dass er um 180° und 90° positiv und 90° negativ geschwenkt werden kann. Ist im Flug ein Bild nach vorne auf 0° von Nöten, so kann der Gimbal auf 0° in einer Eilbewegung zurück geschwenkt werden. Hier dient die “Schwenken” Taste über dem Bedienhebel dazu, die Kamera auf die Nullstellung zu bringen.


Die Dual Kamera der Parrot Anafi Thermal

Parrot Anafi Thermal Dual Kamera Wärmebild Infrarot Flir
Bild mit der FLIR Lepton® 3.5 Wärmebildkamera

Ein Wahnsinn ist die Dualkamera, die Bilder einzeln und gemeinsam, also RGB oder Wärmebild schießen kann. Die Kamera ist mit einem 3fach Zoom ausgestattet. Hier ist dieselbe Hebel- und Tastenanordnung auf der gegenüberliegenden Seite angebracht. Die Kamera bringt gute Bilder im RGB Modus als auch bei Wärmeaufnahmen. Für die Videoaufnahmen ist der Film Modus zu empfehlen. Die Wärmebilder können in 4 Farbvarianten eingestellt werden. Hier ist meine Erfahrung mit der Flir Duo von Vorteil. Denn jede Aufnahme kann mit unterschiedlichen Modi eine bessere Aussage über die tatsächliche Lage zur Zeit der Aufnahme treffen. Hier liefert das Display am Smartphone die 4 Versionen mit:

Fusion gibt über die Temperaturtöne von blau über rot bis gelb von kalt bis warm Auskunft.
Rainbow zeigt in Temperaturtönen von blau über gelb bis rot den Temperaturanstieg an.
White Hot – hier steht die Farbe Weiß für Wärme.
Black Hot – hier gilt schwarz als Wärmequelle.

Die Übertragung wurde bis ca. 150 Meter Entfernung durchgeführt. Das ist bei einer Drohne mit dieser Größe eine realistische Entfernung. Die Parrot Anafi Thermal kann mit Sicherheit auch über größere Reichweiten ihr Signal übertragen. Das ist aber mit österreichischen Auflagen (Austro Control) nicht mehr möglich, da keine direkte Sichtverbindung mehr ohne Hilfsmittel gegeben ist.


Parrot Anafi Thermal Test für den Einsatz Flug

Wir haben hier verschiede Drohnen Einsatz Szenarien durchgespielt:

Blaulicht Drohnenflug zur Brandermittlung

Bei diesem Flug wurde die Drohne einem hauptberuflichen Brandermittler der Polizei vorgeführt. Er war von der Größe der Drohne und den gestochen scharfen Bildern, die mit der Parrot Anafi Thermal gemacht wurden, begeistert. Überzeugt haben ihn die einfache Handhabung der Drohne im Flug – und daß trotz seiner fehlenden Drohnen Erfahrung. Er könnte sich den Einsatz der Drohne bei der Fotodokumentation gut vorstellen.

Die Parrot Anafi Thermal zur Tiersuche

Die Testflüge wurden bei unterschiedlichen Temperaturen und Sonneneinstrahlungen durchgeführt. Mangels eines Rehkitzes, wurde eine Katze als Zielobjekt verwendet. Das Tier konnte dabei immer als Zielobjekt wahrgenommen und somit gefunden werden.

Flug zur Lageerkundung für Feuerwehr- und Blaulicht Organisationen

Hier ist bei der Parrot Anafi Thermal wirklich Potential vorhanden. Doch hier aber auch schon mein ABER. Denn beim Aufstarten der Drohne muss die Ablaufsicherheit noch um einiges verbessert werden!
Was ist damit gemeint?
Die Parrot Anafi Thermal hat sich in der Aufstartphase für mich als wenig laufsicher erwiesen. Dabei haben wir die Vorgangsweise bei der Startvorbereitung immer nach demselben Schema durchgeführt: Fernbedienung ein – USB Kabel mit Fernbedienung und Smartphone verbinden – Smartphone Parrot Freeflight6 App aufstarten – Drohne einschalten – warten auf “Verbindung herstellen”. Hier dauert die Verbindung bis zum Status “Connected” gefühlt sehr lange. Hier ist dann auch zweimal auf der Fernbedienung nur mehr die “Take Off” Taste aktiv gewesen. Die Drohne steigt auf die vorprogrammierte Höhe und die Fernbedienung konnte keinen Einfluss auf die Drohne ausüben.
Beim zweiten Flug konnten wir dann durch die App am Smartphone über die Steuerfunktionen auf die Drohne einwirken. Hier ist zu bedenken, dass die Parrot Anafi Thermal als reines First Responder Gerät zu verstehen ist. Dabei kommt die Drohne mit einem Vorausfahrzeug an den Einsatzort und dann muss der Flug nach Ersteinweisung der Einsatzleitung und gemäß den vorliegenden Gegebenheiten durchgeführt werden.
Diese Drohne wird von einem, höchstens zwei Piloten geführt. Die entsprechenden Einsätze sind Ersteinsätze und finden mit Sicherheit unter erhöhtem Stress statt. Die Erfahrung zeigt, dass im Ersteinsatz die Piloten wenig Zeit für unsicher laufende Arbeitsgeräte haben. Und Einsatzstress kann zu Fehlern führen! Oft muss man dann Drohne und Fernbedienung komplett spannungsfrei machen und erneut aufstarten. Dann tritt der Fehler nicht mehr auf.

Parrot Anafi Thermal Drohne – weitere Anmerkungen …

Die Kabelverbindung zwischen Fernbedienung und Smartphone ist eine etwas wackelige. Mein Handy ist ca. zwei Monate alt und hat sicher noch gute Anschlüsse aber das USB-Kabel auf Mikrostecker C verlor öfter den Kontakt.
Auf der Fernbedienung würde ich eine oder zwei Ösen für einen Brustgurt empfehlen. Wir fliegen unsere Einsätze nur mit Brustgurten, da man in einer Schwebephase dann auch die Hände frei hat. Das ist wichtig zum Telefonieren oder zum Betätigen des Funks.
Was nicht getestet werden konnte ist der Temperaturbereich bei dem das System Parrot Anafi Thermal eingesetzt werden kann. Für den Winterbetrieb sollte die Bedienung der Drohne jedenfalls noch handschuhfreundlicher sein.
Der Einsatzradius von 100 – 150m im Umkreis vom Startplatz wird sich für die Parrot Anafi Anafi als real erweisen.
Das schwarze Gehäuse für eine Einsatzdrohne muss in einer anderen Farbe ausgeführt werden. Signalfarben orange gelb oder weiß wären hier zu empfehlen. Aus meiner Erfahrung hat sich ein LED Lichtquelle, die gerade nach vorne strahlt als sehr nützlich bewährt. Hier kann nach einem Bildausfall dann mit simplem Drehen der Drohne eine visuelle Verbindung mit dem Piloten aufgenommen werden. Das sorgt vielleicht für ein wenig mehr Gewicht, hilft aber bei der Orientierung im Gelände.

Parrot Anafi Thermal im Blaulicht Test – Fazit:

Momentan ist die Drohne aus unserer Sicht nur bedingt einsatztauglich. Diese Einschätzung basiert auf einer Befragung meiner Teamkollegen und Drohnen Piloten der Feuerwehr in Tirol. Doch wenn die oben genannten Punkte berücksichtigt und verbessert werden, wäre die Parrot Anafi Thermal für Blaulicht Organisation eine gute Alternative! Hier ein paar Ideen zu potentiellen Einsatzmöglichkeiten:

Robert Marksteiner Feuerwehr Tirol
Robert Marksteiner, Brandenberg
  • Lageerkundung
  • Inspektionsarbeiten an Gebäuden und Industrie
  • Wärmemessungen
  • Landwirtschaft
  • Wildbeobachtung
  • Rettung
  • Feuerwehr

Euer Robert Marksteiner aus Brandenberg!

Und weiter geht’s …
Hier folgen weitere www-drohnenkurs.com.
Unter diesem Link gibt’s unseren Mini-Quadrocopter Blog.
Und hier gibt’s noch mehr Infos zu Feuerwehr Drohnen.

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Rosenbauer testet Feuerwehr Löschdrohne in 85m Höhe

Rosenbauer Löschdrohne Feuerwehr VersicherungOktober 2017, Treffling bei Linz, Oberösterreich:
Der Feuerwehrausstatter Rosenbauer (Leonding) testete erstmals eine Feuerwehr Löschdrohne im Höheneinsatz. Am Prüfstand stand eine spezielle Schwerlast Drohne aus Lettland. Der Multicopter der Firma Aerones konnte sogar in großen Höhen noch einen vollen Löschschlauch mitführen.

Diese Anforderungen wurden an die Löschdrohne gestellt

Sind Drohnen überhaupt für den Feuerwehr Löscheinsatz geeignet? Diese Frage scheiterte bisher immer an den massiven Traglasten, welche wasserführende Löschschläuche verursachen. Umso mehr eine Herausforderung, da dieses Gewicht mit jedem Meter Flughöhe massiv ansteigt. Nichtsdestotrotz: Dieses Problem scheint nun gelöst!

Dabei waren die Vorgaben der Firma Rosenbauer nicht ganz ohne:
Die Löschdrohne aus Lettland sollte bis in eine Höhe von 85 Meter aufsteigen und dabei eine treffsichere Wasserabgabe aus dem mitgeführten Löschschlauch gewährleisten. In diesem Zusammenhang war nicht nur das Gewicht des vollen Feuerwehrschlauches zu bewältigen. Es galt darüber hinaus auch, die Flugstabilität der Feuerwehrdrohne selbst beizubehalten.

Die Löschdrohne überzeugt in der Feuerwehrübung

Hochaus Brand Feuerwehr Löschdrohne Versicherung

Löschdrohnen könnten bei Hochhausbränden zum Einsatz kommen

Immerhin: Der Schwerlast Multicopter meisterte die geforderte Flughöhe, und das bei einer Ausstoßleistung von ca. 100 Liter Wasser pro Minute. Auch konnte die Drohne aus Lettland durch die Zielgenauigkeit der Wasserabgabe überzeugen. Da das unbemannte Luftfahrzeug von einem erfahrenen Drohnen Piloten gesteuert wurde, machte auch der Rückstoß des Strahlrohres keine Probleme bei der Treffsicherheit. Denn trotz des beträchtlichen Wasserausstoßes konnte die Löschdrohne in der Luft eine stabile Position beibehalten.

(Bei diesem Höhenversuch kam ein Rosenbauer Hochdrucklöschsystem zum Einsatz. Eine eigenes Fahrzeug mit installierter NH-Pumpe stand bereit. Diese kann eine Normleistung von 400 l/min bei 40 bar erreichen.)

Technische Daten der Löschdrohne

Der Flug der Drohne selbst als auch das Löschen wurden vom Boden aus gesteuert. Um von Akkus unabhängig zu sein, wurde über den Schlauch eine direkte Stromversorgung mitgeführt. Auf diesem Wege war dem Einsatz der Löschdrohne kein zeitliches Limit mehr gesetzt.
Der zur Feurwehr Löschdrohne umfunktionierte Schwerlast Multicopter der Firma Aerones hat immerhin 16 Rotoren. Die Drohne des Startup Unternehmens aus Lettland verzeichnet einen Durchmesser von drei Metern und bringt 70 kg auf die Waage.
Die maximale Traglast der für den Feuerwehreinsatz adaptierten Cargo Drohne beträgt mehr als 100 kg. Mitgeführt wurde ein NEPIRO Hochdruckstrahlrohr von Rosenbauer. Für Einsätze über Wasser verfügt die lettische Löschdrohne zudem über eigene Schwimmkörper, wodurch sogar Starts und Landungen am Wasser möglich werden.

Die Löschdrohne als fliegendes Strahlrohr der Zukunft?

Der Hochhausbrand von London (2017) führte es medial klar vor Augen:
In welchem Stockwerk sich ein Brand entfacht kann nicht vorausgesagt werden. Feuerwehr Löschdrohnen könnten dabei in Höhen aufsteigen, wo keine Drehleiter mehr hinkommt und dort die Brandbekämpfung in Angriff nehmen. Achtzig Meter und mehr sind umsetzbar. Ferngesteuerte Werfer könnten treffsicher ihr Ziel erreichen. Georg Pilsner von der Firma Rosenbauer gibt eine Prognose ab:  „Es ist durchaus denkbar, dass Drohnen für Brandbekämpfungen in großen Höhen eingesetzt werden“. Das fliegende Strahlrohr ist demnach längst keine Utopie mehr sondern ein durchaus realistisches Zukunftsszenario.

Doch die Entwicklung von Löschdrohnen steht erst am Anfang:
Zum Beispiel ließe sich die Förderhöhe des Löschmittels auf bis zu 400 Meter steigern. Hierfür dürfte man aber kein Wasser mehr durch die Schläuche pumpen sondern wesentlich leichteren Druckluftschaum. Doch was auch immer hier noch kommen mag – die wachsende Urbanisierung erfordert technische Innovationen zur Brandbekämpfung in immer dichter besiedelten Gebieten. Löschdrohnen gehören hier eindeutig dazu!

Problem: Die Löschdrohne und das österreichische Luftfahrtgesetz

Bei einem Eigengewicht von 70 Kilogramm und einer potentiellen Nutzlast von 100 Kilogramm würde das Startgewicht der oben genannten Löschdrohne die 150 Kilo Grenze der Austro Control übersteigen. Laut telefonischer Auskunft der österreichischen Luftfahrtbehörde wäre deshalb eine Sondergenehmigung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) notwendig!

Hier gibt’s noch mehr zum Thema Feuerwehrdrohnen.
Hier finden Sie die besten Drohnen Versicherungen Österreichs.


Quellen: rosenbauer.com, oe3.orf.at, aerones.at

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