Im Teil 4 der Online Prüfung zum Drohnen Führerschein bei der Austro Control geht es um allgemeine Fragen rund um UAS. Diese sollten Betreiber von Multicoptern schon vor Start einer Drohne gewissermaßen "intus" haben. Denn immerhin ist ein UAS zwar ein unbemanntes, aber immer noch ein Luftfahrzeug (uLFZ).
Wieder sind die folgenden Übungsfragen nur an mögliche Prüfungsfragen der Austro Control angelehnt. Sie dienen dabei nur als Beispiele und können auch beliebig erweitert werden. Die 4 Module der Prüfungsfragen beim neuen Drohnenführerschein umfassen folgende Themenschwerpunkte: Rechtliches aus dem Bereich Air Law, Menschliches Leistungsvermögen, Drohnen Betriebsverfahren sowie allgemeine Drohnen-Kunde.
- UAS und Air Law bzw. Luftrecht
- Drohnen und Human Performance bzw. Menschliches Leistungsvermögen
- Operational Procedures bzw. Betriebliche Verfahren bei Drohnen
- Allgemeine UAS Kunde bzw. UAS General Knowledge (diese besprechen wir in diesem Beitrag!)
Durch die Flügelkrümmung ergeben sich oberhalb und unterhalb der Tragfläche bzw. des Flügels unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten. Das sollte man aber schon mal im Physikunterricht gehört haben!
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Das Antriebssystem eines UAS basiert vor allem auf folgenden Komponenten:
- Motoren
- Rotoren/ Propeller
- Drehzahlregler
- Energiequelle
- Energieverteiler
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Über die Telemetrie gelangen Steuersignale zur Drohne und man erhält Status-Informationen betreffend das UAS von der Drohne.
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Insbesondere bei niedrigen Temperaturen ist die Leistung der Drohnen Batterie oft stark eingeschränkt. Die verminderte Akkulaufzeit wirkt sich deshalb vor allem im Winter negativ auf die mögliche Flugdauer eines UAS aus.
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Vor allem Nieselregen wird beim Drohnen Betrieb gerne unterschätzt, als auch die Beeinträchtigung durch Schneefall. Leichten Wind können moderne Drohnen mitunter im Flugverhalten kompensieren. Blendender Sonnenschein ist eher ein Problem für den Fernpiloten selbst (und nicht für das UAS), da dieser ja stets direkten Sichtkontakt (VLOS) zum UAS halten muss.
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Je höher die Frequenz, desto kürzer ist die Wellenlänge. Diese zwei Parameter verhalten sich also umgekehrt proportional zueinander. Also wieder ein schöner Gruß aus dem Physikunterricht!
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... findet man gerne auf alten Radiogeräten: AM steht bekanntlich für "Amplituden Modulation". Ein Amplitude wird übrigens definiert als die "maximale Auslenkung einer sinusförmigen Wechselgröße aus der Lage des arithmetischen Mittelwertes" (Quelle: wikipedia).
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Wenn von "manuell und stabilisiert" die Rede ist, handelt es sich um Bezeichnungen für Flugmodi. Dabei sind diese Begriffe ausschließlich auf UAS anwendbar.
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Das Failsafe System umfasst bei UAS ein oder mehrere Sicherheitsmanöver, die durch den Fernpiloten eingeleitet werden können.
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Eine Geofence System bestimmt eine virtuelle, durch Koordinaten festgelegte Grenze, eben den sogenannten "Geofence".
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Laut EU Drohnenverordnung muss sich jeder Drohnen Betreiber (UAS Operator) bei der Austro Control registrieren!
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