In Österreich verunglücken Jahr für Jahr mehr als 830.00 Menschen und die Tendenz ist weiterhin steigend. Alleine im Jahre 2006 landeten 603.300 Österreicher nach einem Heim-, Sport- oder Freizeitunfall im Krankenhaus wobei davon 8.600 Österreicher bleibende Schäden davon trugen. (Quelle: Kuratorium für Verkehrssicherheit)
Knapp 70% der Unfälle mit Invaliditätsfolgen ereignen sich in den Bereichen Heim, Freizeit und beim Sport. (Quelle: Konsument)
Genau dort, wo vom Gesetzgeber KEINE Leistung erfolgt.
"In der Regel sind Unfälle, die Invalidität zur Folge haben, Unfälle mit besonders schweren Verletzungen" und über 60% davon passieren in den Bereichen Heim und Freizeit. (Quelle: KfV)
Männer sind in allen Lebensbereichen häufiger von Invalidität betroffen als Frauen. (Quelle: KfV)
77% der Heim und Freizeitunfälle betreffen jedoch Frauen!
Unfälle am Arbeitsplatz oder auf dem direkten Weg dorthin sind über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Betroffene können in diesem Falle zwar mit einer Berufsunfähigkeits- oder Invalidenrente rechnen. Diese bedeutet aber gerade bei jüngeren Arbeitnehmern eine ernstzunehmende Einkommenseinbuße, wodurch deren finanzielle Existenz ernstzunehmend bedroht ist.
"Bei Heim und Freizeitunfällen gibt es über die Erstversorgung und medizinische Wiederherstellung im Krankenhaus hinaus KEINE Leistung". (Quelle: Konsument)
Nur eine Private Unfallversicherungen deckt auch den Freizeitbereich ab.
Sie ist somit ein unverzichtbares Mittel zur Existenzsicherung für Sie und Ihre Angehörigen.
Eine Versorgungslücke, die, wenn ignoriert, das finanzielle AUS bedeuten kann.
"Für jede Freizeitaktivität muss also selbst vorgesorgt werden". (Quelle: Zeitschrift „Format“)